Schülerinnen und Schüler
- verbessern ihre Lese- und Rechtschreibfähigkeiten deutlich. Das ist im Vergleich mit Parallelklassen signifikant ablesbar.
- entdecken für sich das Medium „Buch“ und auch das Lesen neu.
- entwickeln durch die Gruppenarbeit und das gemeinsame Engagement für ein Projekt einen überdurchschnittlich hohen Teamgeist.
- gelten nach dem Projekt häufig sozialkompetent und stellen die meisten Mediatoren und Tutoren
- sind bei Projektende in der Lage, frei vor Presse und Medien zu sprechen, Interviews zu geben und in unvorbereiteter und freier Rede über ein Thema zu sprechen. Referate fallen danach stets
deutlich besser aus, als in vergleichbaren anderen Klassen.
Die Schule
- wird durch die regelmäßige Pressepräsenz als besonders innovativ bekannt
- erweckt als Bildungsreinrichtung mit ungewöhnlichen und effektiven Lehrmethoden auch langfristig das Interesse von Presse und Medien
- erhöht langfristig Schülerzahlen
- verbessert das eigene Image v. a. durch die empfohlene Teilnahme mit dem Projekt an Bildungspreisen und Wettbewerben
- entwickelt unter Verwaltungsmitarbeitern, Direktorat und Lehrkörper ein stärkeres „Wir-Gefühl“
Die betreuenden LehrerInnen
- werden durch ein strukturiertes und terminiertes Bildungsprojekt lehrplankonform unterstützt und können ihren SchülerInnen eine spannende Alternative zum normalen Unterricht bieten
- beschreiben ein angenehmeres Unterrichtsklima in den „Buch-Klassen“, da die Schüler besser in der Lage sind, komplexe Themen zu bearbeiten und sich auch längerfristig auf Aufgaben zu
konzentrieren
- empfinden die fächerübergreifende Arbeit als besonders effektiv und positiv
- profitieren von dem Schülerroman für ihren eigenen Berufsweg – beweisen sie damit doch eindrucksvoll, dass sie in der Lage sind, außergewöhnliche und innovative Bildungsprojekte zu stemmen!